Die Einwände der Bürgerschaft wurden in der Beschlussvorlage der Bezirksvertretung Mülheim beantwortet. (Vergleichen Sie bitte die PDF-Datei unten.) Für uns nicht überzeugend!
Denn: die einseitige Nutzung durch einen Versicherungkonzern verhindert eine zukunftsorientierte städtebauliche Entwicklung Mülheim-Nords inklusive Schanzenviertel. Die Chance, zu einem Hotspot der ethnischen Wirtschaft insbesondere Kreativwirtschaft in Kombination mit der Entwicklung zum Hochschulstandort für die Medien- und Kreativwirtschaft zu werden, wird aufs Spiel gesetzt. Dem quirligen Schanzenviertel und der Keupstraße droht es nun, ein gesichtsloser Versicherungsstandort zu werden. Möge dieser Krug an Mülheim vorrübergehen. Anfang August entscheidet die Zurich Versicherung, wie es weitergeht. Schade, dass die Zurich die Bürgerinnen nicht in ihre Überlegungen zur Standortwahl mit einbezogen hat.
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Isela Chaudhry (Donnerstag, 02 Februar 2017 02:40)
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